Outdoorpartner Mattersburg
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Mattersburg: Gemeinde: Mattersburg
Bundesland: Burgenland
politischer Bezirk: Mattersburg (MA)
PLZ: 7210
Seehöhe: 256
Gemeindefläche: 42794.00 km2

Nordöstliches Flach- und Hügelland: Wulkabecken und Randlagen Mattersburg

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Gewässer Mattersburg:
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empfohlene Webseiten:

Katastralgemeinden von Mattersburg:
Katastergemeinde (KG):
Walbersdorf
Walbersdorf
Katastralgemeindenummer 30120 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 10606 (PG-Nr.)
Postleitzahl 7210 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Burgenland
Bezirksgericht Mattersburg
BG-Code 1061

Katastergemeinde (KG):
Mattersburg
Mattersburg
Katastralgemeindenummer 30109 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 10606 (PG-Nr.)
Postleitzahl 7210 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Burgenland
Bezirksgericht Mattersburg
BG-Code 1061

Ortschaft:
Walbersdorf Mattersburg
Mattersburg Mattersburg



Siedlungen:
Walbersdorf,
Rinselkapelle,
Bahnstation Wiesen-Sigleß,
Alberthütte,
Hubertuskapelle,


Mattersburg.Einzelnachweise.Jüdische Geschichte.Ansichten.

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Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Einzelnachweise.Jüdische Geschichte.Ansichten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mattersburg.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Mattersburg dann in der Provinz Pannonia. urkundlich erwähnt. Es dürfte sich dabei um den heiligen Martinus gehandelt haben. Eine ursprünglich hier stehende Burg wurde bereits vor 1294 geschleift. An Stelle dieser wurde die Burg Forchtenstein gebaut.Bereits 1354 erhielt Mattersburg das Marktrecht.Einen Aufschwung nahm der Markt, als die Eisenbahn von Wiener Neustadt nach Mattersburg 1847 in Betrieb genommen wurde.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1921 muss aufgrund der Germanisierungspolitik der Regierung in Wien der deutsche Ortsname Mattersburg verwendet werden.Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde am 22. Dezember 1918 in Mattersburg durch den einheimischen Sozialdemokraten Hans Suchard die kurzlebige Republik Heinzenland ausgerufen. Nach zähen Verhandlungen wurde Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit der Volksabstimmung 1921 im Burgenland zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Bis zum 14. Juni 1924 hiess die Gemeinde offiziell Mattersdorf. Am 2. Juli 1926 erfolgte die Stadterhebung.Gleich nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wurde die jüdische Bevölkerung vertrieben und enteignet, so dass es bereits im Herbst 1938 keine Juden mehr in Mattersburg gab. Im Zuge der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges waren über 200 Tote und Vermisste zu beklagen. Etwa 100 jüdische Einwohner dürften zum grössten Teil in den Vernichtungslagern ermordet worden sein.Nach dem Krieg kamen viele rückwandernde so genannte Ostarbeiter in die Stadt. Dabei wurde der Typhus in die Stadt eingeschleppt.In den ersten Nachkriegsjahren wurden Aufbauleistungen gesetzt, die sich sehen lassen können. Es entstanden neue Wohnsiedlungen, die Sportanlage wurde ausgebaut und die Jubiläumshauptschule errichtet, ebenso wurde das Projekt für die Erbauung des Schwimmbadgeländes in Angriff genommen. Die Burgenländische Deutsche Mittelschule, die bereits im Jahr 1924 ins Leben gerufen worden war, wurde 1948 von der Republik Österreich als Bundesrealgymnasium und Bundesgymnasium übernommen. Das schwedische Unternehmen Felix Austria wurde 1959 als Tochterfirma der grossen schwedischen Konservenfabrik Felix in Mattersburg gegründet - eines der wichtigsten wirtschaftlichen Vorhaben in der Nachkriegszeit.Ein grösserer Umbau des Gebäudes der Bezirkshauptmannschaft erfolgte 1962; das Kerngebäude wurde vermutlich bereits im Jahr 1912 als Amtssitz bezogen. 2004 wurde ein moderner Neubau errichtet.Durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz wurden Mattersburg und Walbersdorf mit Wirkung vom 1. Jänner 1971 zu einem Gemeinwesen vereinigt. Die Stadtverwaltung ist seit 1972 in einem neu erbauten Rathausgebäude untergebracht. Bis dahin hatte das alte, 1855/ 57 errichtete Schulhaus, als erstes Rathaus gedient.Mit der Errichtung des Kulturzentrums 1973-76 wurde ein Kommunikationszentrum für alle Bevölkerungsschichten geschaffen. Da sich die Jubiläumshauptschule als zu klein erwies, wurde sie im Jahr 1975 durch die Zentralhauptschule mit der Sporthalle abgelöst. Das Sonderpädagogische Zentrum, die Polytechnische Schule sowie die Handelsschule und Handelsakademie bezogen die freigewordenen Räumlichkeiten in der Jubiläumshauptschule.1985 wurde der Zunftbaum auf dem Platz vor dem Florianihof aufgestellt. Er zeigt 16 Vertreter verschiedener Handwerke, die einst Zünften angehörten. 2004 bekam der Baum vor der alten Bezirkshauptmannschaft einen neuen Standplatz.1996 wurde in Mattersburg die grösste gemeindeeigene Bauschuttdeponie des Burgenlandes eröffnet - der Schutt wird aufbereitet und weitgehend wieder verwendet. Die Altstoffsammelstelle wurde mit dem "Goldenen Mistkäfer" ausgezeichnet - eine Auszeichnung, welche die Stadtgemeinde für ihre Verdienste um die Abfallwirtschaft erhielt.Ebenso wurden in den letzten Jahren viele Bauplätze in den Siedlungsgebieten geschaffen, Wohnungen und Familienhäuser fertig gestellt.Die Neugestaltung des Stadtzentrums, die Sanierung der Parkanlagen sowie die Einrichtung des Einkaufszentrums MEZ verbesserten die Infrastruktur der aufstrebenden Wirtschafts- und Einkaufsstadt zusehends. Um als Stadt mit hoher Lebensqualität zu bestehen, bemüht sich die Stadt besonders um das Wohl der Jugend. Der Neubau eines Städtischen Kindergartens mit einem Kinderspielplatz und einer eigenen Kinderkrippe hat Mattersburg als Wohnort für Jungfamilien interessant gemacht.In den letzten Jahren wurden zahlreiche Investitionen getätigt: Bad und Eislaufplatz sowie die Volksschule- und Hauptschule wurden saniert. Ausserdem wurden eine Freisportanlage, eine Mountainbike- und eine Nordic-Walking Strecke errichtet. Der SVM Mattersburg errichtete ein neues Fussball-Stadion.Im Jahre 2005 wurden ein "Funcourt" und ein "Bewegungspark" errichtet - damit wurde dem Gesundheits- und Wellness-Gedanken Rechnung getragen. 2006 wurde das Sozialzentrum "Villa Martini" eröffnet. Im Jahre 2007 erfolgte die Eröffnung der ARENA 2000, ein modernes Einkaufszentrum am Stadtrand. 2008 wurde mit dem Bau der ersten burgenländischen Fussballakademie begonnen.

Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Infrastrukur/Einrichtungen:
Walbersdorf
Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Mattersburg
Naturpark Rosalia-Kogelberg
Schwarzkogel (Rosaliengebirge)
Liste der Bundesligaspieler der SV Mattersburg


Die Seite Kategorie: Mattersburg aus der Wikipedia Enzyklopädie
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Mattersburg.Einzelnachweise.

(ungarisch: Nagymarton, kroatisch: MatrÅ?tof) ist die Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Burgenland. Bekanntheit erlangte sie in den letzten Jahren in erster Linie durch den Fussballverein SV Mattersburg, der seit der Saison 2003/04 in der höchsten österreichischen Spielklasse vertreten ist.

Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Rohrbach bei Mattersburg.Wirtschaft.

Von wesentlicher Bedeutung für das Gebiet von Rohrbach ist der am Rohrbacher Sattel gelegene alte Kulturhain der Edelkastanie, der grösste in ganz Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Rohrbach bei Mattersburg.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 1. März 2010 19:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mattersburg.Persönlichkeiten.

  • P??l Kitaibel (1757-1817), Botaniker, Arzt und Chemiker
  • Michael Koch (1877-1941), Maurermeister und Politiker
  • Franz Reisner (1890-1962), Kaufmann und Politiker
  • Thomas Salamon (* 1989), Fussballspieler
  • Franz Sauerzopf (* 1932), Politiker
  • Hans Suchard (1893-1968), sozialdemokratischer Politiker und Gewerkschaftssekretär

Quellenangabe: Die Seite "Mattersburg.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.






Schäffern.Geografie.Geografische Lage.

Schäffern liegt ca. 39 km nördlich der Bezirkshauptstadt Hartberg am Fusse des Wechsels. Östlich von Schäffern beginnt die Bucklige Welt. Die Gemeinde wird im Norden und Osten von Niederösterreich, im Süden vom Burgenland begrenzt und liegt somit am nord-östlichen Ende des steirischen Jogllandes im Dreiländereck.Das Gemeindegebiet wird grösstenteils von den Zuflüssen der Pinka, einem Nebenfluss der Raab entwässert. Im äussersten Norden des Gemeindegebietes entspringt der Zöbernbach, der bei Lockenhaus in die Güns mündet.Da Schäffern lediglich am Ostrand des Wechsels liegt, weist es nur wenige herausragende Erhebungen aus. Der höchste Punkt im Gemeindegebiet ist der Hartberg (913m) im Norden, die höchste Erhebung im Osten ist der Gemeinderiegel (744m).

Quellenangabe: Die Seite "Schäffern.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hirschegg.Geografie.

Das Bergdorf Hirschegg liegt in der Weststeiermark ca. 14 km westlich der Bezirkshauptstadt Voitsberg. Die Berge und Almen ringsum erheben sich bis auf 1999 Meter. Die westlich gelegene Packalpe bildet die Grenze zum Kärntner Lavanttal, die Stubalpe im Norden zum Murtal in der Obersteiermark.
  • im Norden: Amering und Reisstrasse
  • im Osten: Gössnitz und Edelschrott
  • im Süden: Pack und Preitenegg
  • im Westen: Reichenfels und Bad Sankt Leonhard im Lavanttal
gebildet.

Quellenangabe: Die Seite "Hirschegg.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 1. März 2010 21:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Neumarkt im Mühlkreis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik.

  • Musikverein Neumarkt (mit rund 50 Mitglieder)
  • Kirchenchor & Jugendchor Neumarkt

Quellenangabe: Die Seite "Neumarkt im Mühlkreis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Januar 2010 11:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ortschaften:

Walbersdorf,
Mattersburg,
Höfe:
Bahnstation Wiesen-Sigleßhof,
Rinselkapellehof,
Rohrbrückehof,
Mattersburghof,
Hubertuskapellehof,

Siedlung:
Bahnstation Wiesen-Sigleßsiedlung,
Rohrbrückesiedlung,
Mattersburgsiedlung,
Hubertuskapellesiedlung,
Rinselkapellesiedlung,
Rinselkapellestraße,
Rohrbrückestraße,
Alberthüttestraße,
Mattersburgstraße,
Bahnstation Wiesen-Sigleßstraße,

Wege:
Hubertuskapelleweg,
Walbersdorfweg,
Bahnstation Wiesen-Sigleßweg,
Rohrbrückeweg,
Mattersburgweg,